Auszüge aus „Chronik Bootshaus Rogätz/Elbe“ von Wilfried Behrens
mit Unterstützung von Willi Meyer, Richard Voß, Klaus Eckhardt,
Evelin Arnold und weiteren.
“Die genannten Fakten haben nicht den Anspruch auf Vollständigkeit.
Es besteht jedoch der Wunsch, daß die ersten Anfänge der Chronik
vervollständigt und ergänzt werden und somit der Grundstein einer
Chronik des Wassersports in Rogätz gelegt wird.”
Wilfried Behrens - Rogätz, im Mai 1998
Chronik
Fortsetzung der Vereinschronik mit Beiträgen von Klaus Eckardt - Rogätz,
Mitglied seit 1989 und vom November 1996 bis Januar 2009 2. Vorsitzender des
Vereins
- der Sportclub Kanu Rogätz stellt sich vor -
- nach dem 2.Weltkrieg -
- ab Winter 1952 -
- Fortsetzung -
- ab 1991 -
- Fortsetzung -
- Wasserwandersport -
- Vorstandsmitglieder des Sportclub Kanu Rogätz -
Teil 5
Der Sportclub Kanu Rogätz
Teil 5
(1991-2001 Dorfmeisterschaften)
Die Dorfmeisterschaften des Sportclub Kanu Rogätz wurden im Jahre 1991 geboren.
In den Sommerferien des Jahres 1991 fand an einem Wochenende ein Trainingslager der
Sportlerinnen und Sportler mit ihren Eltern am Baggerloch statt, und dort entstand die Idee
ein Wochenende, offen für das ganze Dorf, durchzuführen.
Mit Unterstützung der Gemeinde Rogätz und der Sponsoren wurde aus dem
Trainingswochenende eine Veranstaltung, die für alle Rogätzer Bürger und darüber hinaus
offen stand. Außer der Ermittlung des Dorfmeisters in den verschiedenen Disziplinen des
Kanurennsports fanden auch noch verschiedene andere Höhepunkte statt. Der Dorfmeister
wurde im Einer, Zweier und auch im Familien-Vierer ermittelt. Viele spannende
Wettkämpfe und knappe Entscheidungen sahen die Freunde des Wassersports. Im
Rahmenprogramm gab es Schlauchbootrennen der Sponsoren und der Vereine des Ortes,
das Fischerstechen, das Reifenstapeln und das Wasserpolo. Selbstverständlich wurden die
neuen Mitglieder durch die Neptuntaufe erst richtige Mitglieder im Verein.
1995, anlässlich der 5. Dorfmeisterschaft waren in den Schlauchbootrennen allein rund 80
Männer und Frauen am Start, welches die Firma Osterburg gewann. Im selben Jahr siegte
im Sponsoren-Einer Opel-Schulz knapp vor Meyer & Paulmann. Das Fischerstechen erlebte
1996 bei der sechsten Dorfmeisterschaft seine Premiere. Hier siegte damals Manfred
Albrecht. Waren es beim ersten Fischerstechen noch wenige die diesen Sport mitmachen
wollten, so stieg deren Zahl in den weiteren Jahren erheblich an. Ganz besonders im Jahr
2001 war der Andrang groß, so dass die Organisatoren über 50 Teilnehmer zuordnen
mussten.
Beim Reifenstapeln konnte 2001 ein Rekord mit 23 Reifen durch Michael Butz aufgestellt
werden, der auch heute von Bestand ist Mit sehr großem Kraftaufwand, aber auch mit sehr
großer Einsatzbereitschaft seitens der Vereinsmitglieder, der Sponsoren und der Gemeinde
entstand in jedem Jahr am Baggerloch eine richtige Zeltstadt. Von Freitag bis zum Sonntag
war das Schraperloch in den Händen der Kanuten und deren Freunde. Für das leibliche
Wohl wurde an allen Tage gesorgt. Viele Helfer sorgten dafür, dass für jeden Gaumen etwas
dabei war. Die Frauen und Muttis sorgten für Kaffee und leckeren Kuchen, aber auch
Herzhaftes war im Angebot, wie Gegrilltes, Erbsensuppe oder Makkaroni aus der
Gulaschkanone, Fischbrötchen oder Pommes. Hatten Besucher Appetit auf Eis, so gab es
dafür auch einen Stand. Da man den ganzen Tag sich sportlich betätigen konnte, gab es im
Zelt ausreichend Getränke. Der Tag klang dann mit einer Disco im Zelt aus. Eine große
Tombola mit tollen Preisen der Handwerker und Gewerbetreibenden, sowie anderer Bürger
organisierte der Sportclub und deren Lose fanden reißenden Absatz.
Um ein sauberes Gelände am Baggerloch vorzufinden, waren die Mitglieder vor und nach
der Dorfmeisterschaft ausgeschwärmt, um allen Müll aufzusammeln. Leider kam es nicht
selten vor, dass dann auch Hinterlassenschaften Anderer aufgesammelt werden mussten.
Das Wetter war nicht in jedem Jahr uns Veranstaltern holt, aber wir Wassersportler ließen
uns von all dem nicht beeindrucken und führten die Veranstaltung durch. Im Jahr 2000
fanden die Dorfmeisterschaften unterhalb des Bootshauses auf dem Gelände des Zeltplatzes
statt. Schon am Sonnabend war der Besuch durch die Bürger mäßig. Das Wetter stand mal
wieder nicht auf unserer Seite. Schon in der Nacht setzte ein Dauerregen ein, so dass wir am
Sonntagmorgen alles Abblasen mussten. Wir konnten uns nur noch mit Gummistiefeln
fortbewegen.
2002 sorgte das Sommerhochwasser für ein Scheitern der Veranstaltung am Baggerloch.
11 mal fanden Dorfmeisterschaften statt. War der Zuspruch in den ersten Jahren
überwältigend, so nahm er in den letzten Jahren kontinuierlich ab. Der betriebene Aufwand
stand in keinem Verhältnis zum Ergebnis. Es sollten Veranstaltungen für die Bürger der
Gemeinde und der Verwaltungsgemeinschaft sein, doch der Zuspruch ging zurück. Der
Vorstand sah sich im Winter 2003 vor einer schwierigen Entscheidung, einerseits konnte
man nach 11 Veranstaltungen schon von einer Tradition sprechen, aber Aufwand und
Nutzen standen dem gegenüber. Auf der Gesamtmitgliederversammlung wurde auf
Vorschlag des Vorstands des Sportclub Kanu entschieden, künftig keine
Dorfmeisterschaften mehr auszutragen und dafür einige Teile aus dem Programm im
Sommerfest zu integrieren. Dieses Sommerfest, welches 2003 zum vierten Mal stattfand,
wird auf dem Gelände des Vereins in Rogätz durchgeführt.
Fortsetzung folgt…
Teil 6
Der Sportclub Kanu Rogätz
Teil 6
Der
Rennsport
des
Sportclub
Kanu
(ehemals
Sektion
Kanu
der
BSG
Traktor
Rogätz)
spielte
am
Ende
der
80er
Jahre
keine
bedeutende
Rolle
mehr.
Höhepunkt
in
der
damaligen
Zeit
war
immer
die
Kinder-
und
Jugendkreisspartakiade.
Im
Jahre
1986
übernahm
Udo
Trojan
das
Amt
des
Rennsportwarts,
ihm
zur
Seite
stand
Dietmar
Kolberg.
Durch
eine
gezielte
Werbung
in
der
Schule
konnte
auch
die
Zahl
der
Kinder,
der
Trainingsgruppe
erhöht
werden.
Neue
Trainingspläne
wurden
erstellt
und
durchgesetzt,
so
dass
sich
1987
bereits
die
ersten
Erfolge
zeigten.
Bei
der
Kreisspartakiade
in
Wolmirstedt
gewann
Rogätz
14
Gold-,
6
Silber- und 4 Bronzemedaillen.
Im
Juni
1988
wurde
Mandy
Spuhl
4x
Vizebezirksmeisterin.
Bei
der
Bezirksspartakiade
holte
Rogätz
1x
Gold,
4x
Silber
und
3x
Bronze
und
an
der
DDR
offenen
Regatta
in
Brandenburg
nahmen
500
Sportler
aus
7
Bezirken
der
DDR
teil.
Hier
erreichte
Mandy
im
K
I
über
500m
den
1.Platz
vor
dem
späteren
Olympiakader
des
Jahres
2000
Katrin
Wagner
aus
Potsdam.
Der
Rennsport
entwickelte
sich
kontinuierlich
weiter
und
so
war
es
nicht
verwunderlich,
dass
Mandy
Spuhl
und
Ines
Schwalbe
1990
in
die
Bezirksauswahl
berufen
wurden
und
bei
den
DDR
Meisterschaften
den
8.Platz
im
K
2
belegten.
Besonders
Ines
Schwalbe
war
es
in
den
Jahren
1991
und
1992,
die
durch
ihre
Leistungen
positiv
in
Erscheinung
trat
und
viele
fordere
Plätze
bei
Regatten,
Landesmeisterschaften,
Ostdeutschen
Meisterschaften
und
Deutschen
Meisterschaften
erzielte.
Durch
diese
Resultate
konnte
Ines
Schwalbe
zur
Sportschule nach Magdeburg delegiert werden.
Von
1986
bis
1993
erhöhte
sich
die
Zahl
der
Trainierenden
von
3
auf
40
Kinder.
Dank
dieser
Breite
und
des
intensiven
Trainings
konnten
weitere
Erfolge
im
Kanurennsport
nicht
ausbleiben.
Im
Jahr
1994
konnte
sich
der
Sportclub
Kanu,
wie
er
sich
nun
nannte,
mit
2
Booten
für
die
Deutschen
Meisterschaften
in
Duisburg
qualifizieren.
Aileen
Schröder
erreichte
Platz
11
im
K
1
über
2000m
und
im
K
4
über
2000m
in
der
Besetzung
St.Görges,
T.Kaufmann,
S.Kolberg
und
J.Holze
wurde
Platz
7
erkämpft.
Bei
den
Ostdeutschen
Meisterschaften
im
selben
Jahr
belegte
unser
Verein
in
der
Gesamtwertung
des
Mehrkampfes
Platz
9
von
48
Vereinen.
In
diesem
Jahr
schafften
Sven
Meyer
und
Steffen
Görges den Sprung in die Landesauswahl und Jens Holze wurde in die Sportschule delegiert.
1995
konnte
Aileen
Schröder
im
K
1
über
2000m
bei
den
Deutschen
Meisterschaften
den
4.
Platz
erkämpfen,
was
zuvor
keinem
Sportler
gelungen
war.
Bei
weiteren
Meisterschaften
und
Regatten
belegten
die
Sportfreunde
unseres
Sportclubs
hervorragende
Plätze,
so
dass
er
zu
den
Erfolgreichsten
im
Land
Sachsen
–
Anhalt
gehört.
In
diesem
Jahr
wurden
die
Sportlerinnen
Aileen
Schröder,
Claudia
Hesse
und
Anika
Kolberg
in
die
Landesauswahl
berufen.
1997
konnte
bei
den
Deutschen
Meisterschaften
in
München
der
K
4
in
der
Besetzung
C.
Hesse,
J.
Voigt,
J.
Hamann
und
A.
Kolberg
den
8.
Platz
erringen.
A.
Schröder
reiste
mit
der
Landesauswahl
nach
Belgien
zur
internationalen
Kanuregatta.
Dort
konnte
sie
über
500
m
im
K
4
mit
drei
Sportlerinnen
des
SCM
die
Goldmedaille
gewinnen.
Es
ist
im
Verein
eine
gute
Tradition
zum
Ende
eines
Jahres
beim
Kanuball
den
„Sportler
des
Jahres“
zu
küren.
Dank der hervorragenden Leistungen konnte Aileen Schröder 3 mal Sportler des werden.
Von
1991
bis
1997
wurden
6
Sporterinnen
und
Sportler
zur
Sportschule
nach
Magdeburg
delegiert.
Es
waren
Mandy
Spuhl,
Ines
Schwalbe,
Steffen
Görges,
Jens
Holze,
Sven
Meyer
und Anika Kolberg.
Durch
eine
kontinuierliche
Arbeit
der
Trainer
Richard
Voß,
Willy
Meier
und
Ulla
Koch
mit
den
jüngsten
Nachwuchssportlern,
konnten
den
Trainern
Udo
Trojan
und
Jürgen
Liebig
Kader
für
das
weitere
Training
zur
Verfügung
gestellt
werden,
die
seit
einigen
Jahren
den
Sportclub
Kanu
und
die
Gemeinde
Rogätz
bekannter
machen.
Die
Sportlerinnen
Frances
Wagner,
Laura
Arnold,
Mandy
Braune,
Vanessa
Wedekind
und
Marie-Christin
Engel
fahren
auf
den
zahlreich
besuchten
Regatten
von
Erfolg
zu
Erfolg.
Sie
teilen
sich
seit
2001
die
ersten
3
Plätze
bei
der
Wahl
des
Sportlers
des
Jahres
des
Sportclub
Kanu.
Diese
Sportler
gehören
zur
gegenwärtigen
Landesauswahl
des
Landes
Sachsen
–
Anhalt.
Am
27.
und
28.
09.
2003
starteten
die
oben
genannten
Sportler
für
die
Landesauswahl
um
den
Olympiapokal
in
Groß
Särchen
(Land
Brandenburg).
2x
Gold,
2x
Silber
und
2x
Bronze
sind
bei
diesem
hochkarätigem Wettkampf ein gute Ausbeute aus Rogätzer Sicht.
Diese
großartigen
Erfolge
waren
einerseits
Ausdruck
der
fleißigen
Arbeit
der
Trainer
und
andererseits
der
Möglichkeit
der
Nutzung
des
hervorragenden
Bootsmaterials
zu
verdanken.
Der
Werbegemeinschaft
Handel
und
Gewerbe
Rogätz
e.V.,
in
der
zahlreiche
Betriebe
des
Ortes
und
der
Region
vertreten
sind,
ist
es
zu
verdanken,
dass
unsere
jungen
Sportlerinnen und Sportler so hervorragend ausgerüstet sind.
Hoffen
wir,
dass
in
den
kommenden
Jahren
immer
wieder
Kinder
den
Weg
in
unseren
Verein
finden,
um
die
Freizeit
sinnvoll
und
aktiv
zu
gestalten.
Durch
aktiven
Sport
lernen
sie
zu
kämpfen,
Erfolge
zu
teilen,
Misserfolge
weg
zu
stecken
und
kameradschaftlich
zu
anderen Sportfreunden zu sein.
Interessierte
Kinder
sind
gern
gesehen
und
können
sich
montags
von
15.30
–
17.00
Uhr
in
der Turnhalle Rogätz melden.
Fortsetzung folgt…
Teil 7
Der Sportclub Kanu Rogätz
Teil 7
(Wasserwandersport)
Während
der
Rennsport
im
Jahr
1950,
dem
Jahr
unserer
Gründung,
langsam
an
Bedeutung
gewann, spielte das Wasserwandern eine viel größere Rolle.
Die
Elbe
und
der
Klutturm
sind
für
die
Rogätzer
schon
immer
ein
besonderer
Anziehungspunkt
und
dies
hat
sich
in
den
vielen
Jahren
nicht
verändert.
So
ist
es
auch
nicht
verwunderlich,
dass
Rogätz
früher
ein
Schifferdorf
war
und
auch
deren
Anwohner
das
Wasser
liebten.
Auf
dem
Wasser
zu
fahren,
sich
treiben
zu
lassen
war
und
ist
von
besonderem Reiz.
Waren
es
1949
wenige
Sportfreunde,
die
eine
Wasserwanderfahrt
von
Bad
Schandau
nach
Rogätz
unternahmen,
so
sollten
es
ein
Jahr
später
schon
mehr
werden.
Das
Wasserwandern
spielte
in
den
50iger
Jahren
eine
große
Rolle,
denn
es
war
schwierig
zu
Reisen,
Privatautos
gab
es
kaum
und
mit
dem
Zug
reisen
war
auch
nicht
einfach.
Und
dann
war
da
noch
die
Verpflegung,
denn
viele
Lebensmittel
gab
es
nur
auf
Lebensmittelkarten.
Trotz
dieser
Probleme
gab
es
im
Verein
viele
Sportfreunde,
die
dem
Wasserwandersport
nachgingen
und
sich
so
unvergessliche
Erlebnisse
schufen.
Es
wurden
Fahrten
in
den
Spreewald,
um
die
Insel
Rügen,
auf
der
Müritz
und
in
die
CSR
unternommen.
In
den
60iger
Jahren
wurden
das
Wasserwandern
durch
den
Kauf
von
größeren
Booten
und
durch
die
aufkommenden
Außenbordmotore
bequemer.
Allerdings
wurden
dann
auch
nicht
mehr
solch
weite
Fahrten
unternommen
und
durch
die
Sportmotore
wurde
das
eigentliche
Paddeln
verdrängt.
Mit
der
Gründung
des
ADMV
in
Rogätz
verlor
die
Sektion
Kanu
nicht
nur
einige
Mitglieder,
sondern das Wasserwandern kam fast vollständig zum Erliegen.
Mit
der
Loslösung
von
der
SV
Concordia
und
der
Gründung
des
Sportclubs
Kanu
im
Jahr
1994
entstanden
eine
Abteilung
Rennsport
und
eine
Abteilung
Wasserwandern.
Leiter
der
Wasserwanderer
waren
J.
Liebig,
H.
Stephan
und
Richard
Voß.
Letzterer
ist
seit
2
Jahren
Wasserwanderwart.
War
es
in
den
ersten
Jahren
nach
der
Neugründung
schwierig
größere
Wanderfahrten
zu
unternehmen,
so
begann
ab
1998
ein
stetiger
Aufwärtstrend.
In
diesem
Jahr
wurde
zum
ersten
Mal
in
jüngerer
Zeit
eine
Wasserwanderfahrt
von
Magdeburg
nach
Rogätz
unternommen.
Diese
Himmelfahrtstour
am
21.05.
wurde
nun
zu
einer
Tradition,
denn
seit
dem
fanden
in
allen
Jahren
Himmelfahrttouren
statt.
Um
dem
größeren
Interesse
Rechnung
zu
tragen,
kaufte
der
Verein
Wasserwanderboote.
Bereits
ein
Jahr
später
wurden
aus einer Wanderfahrt eine Zweite.
Um
den
Wünschen
nach
Wasserwandern
gerecht
zu
werden,
müssen
künftig
die
Sportfreunde auch wieder selbst sich Bootmaterial zu legen.
Legten
die
Wasserwanderer
im
Jahr
2001
noch
957
km
zurück,
so
waren
es
2002
bereits
1275
km.
Diese
Kilometer
wurden
in
14
Wanderfahrten
durch
34
Sportfreunde
erreicht.
Den
ersten
Platz
belegte
2002
Ralf
Braune
mit
113
gefahrenen
Kilometern.
Es
ist
nun
ein
richtiger
Wettstreit
um
die
gefahrenen
Kilometer
entstanden.
Seit
2002
werden
die
Sportfreunde
mit
den
meisten
gefahrenen
Kilometern
anlässlich
des
Kanuball’s
ausgezeichnet.
In
diesem
Jahr
haben
J.
Liebig
und
Chr.
Liebig
bereits
die
Strecke
Bad
Schandau
–
Rogätz
gemeistert
und
weitere
Kilometer
wurden
gefahren.
Abgerechnet
wird
am
06.12.2003,
wenn
der
11.
Kanuball in der Mehrzweckhalle stattfindet.
Auch
am
10.
Oktober
2003
nahmen
21
Sportfreunde
mit
ihren
Booten
an
der
Einweihung
des
Wasserstraßenkreuzes
teil.
Eingesetzt
wurden
die
Boote
am
Bootshaus
Wolmirstedt.
Die
Sportler
fuhren
dann
auf
dem
Mittellandkanal
zur
Trogbrücke,
über
diese,
dann
durch
die
Doppelsparschleuse
(
18
m
Höhenunterschied
)
und
anschließend
über
Niegripp
auf
der
Elbe zurück zum Bootshaus Rogätz. Hier klang dann der Tag bei Bier und Glühwein aus.
Die
Verantwortlichen
des
Sportclubs
Kanu
freuen
sich
über
das
gestiegene
Interesse
am
Wasserwandersport
und
hoffen,
dass
weitere
Interessierte
den
Weg
in
den
Verein
finden,
denn
in
der
Gemeinschaft
macht
der
Sport
mehr
Spaß
und
hilft
die
Freizeit
sinnvoll
zu
gestalten.
Mit diesem Beitrag endet die Serie über den Sportclub Kanu Rogätz.
Kl. Eckhardt
(stellv. Vorsitzender)
Teil8
Vorstandsmitglieder des SKR
Personelle Veränderungen in der Leitung des Vereins in den letzten Jahren:
Vorsitzender:
ab Dezember 1994
K. H. Neumann
ab November 1996
Harald Hadersbeck
ab März 2001
Heinz Stephan
ab Februar 2013
Michael Voß
Stellvertr.Vors.:
ab Dezember 1994
Harald Hadersbeck
ab November 1996
Klaus Eckhardt
ab Februar 2009
Jürgen Liebig
ab Februar 2015
Andreas Heine
Kassenwart:
ab November 1996
Sabine Brandin
ab Februar 1998
Kerstin Schöne
ab März 2001
Heidje Parthie
ab November 2001
Birgund Tuchel
ab Februar 2013
Angela Heine
Rennsportwart:
Udo Trojan
ab Februar 2005
Maik Brandin
ab Februar 2010
Denise Braune
ab Februar 2019
Marie-Christin Engel
Wasserwanderwart:
ab 1999
Heinz Stephan
ab März 2001
Richard Voß
ab Februar 2007
Bernd Koch
ab Februar 2009
Mathias Prietz
Schriftführer:
ab 1995
Sabine Brandin
ab November 1996
Silvia Schröder
ab Februar 2000
Bernd Koch
ab Februar 2007
Isa Baum
ab Februar 2012
Cornelia Funke
ab 2017
Beate Schröder
Frauenwart:
Angelika Stephan
ab Februar 2005
Evelin Arnold
ab Februar 2009
Melita Sengewald
ab Februar 2013
entfällt
Jugendwart:
Ulla Koch
ab März 2001
Anette Meyer
ab Februar 2002
Manfred Lukaschewski
ab Februar 2003
Janine Jaffke
ab Februar 2009
Denise Braune
ab Februar 2010
Silke Lehmann
ab Februar 2011
Marie-Christin Engel, Danny Matz
ab Februar 2013
Mandy Braune
ab 2017
Marie-Christin Engel
ab Februar 2019
Katharina Scholtz
Bootswart:
Willy Kaufmann
ab 2005-2011
Lothar Schulz
Anmerkung:
Die
Angabe
der
Quellen
erfolgte,
sofern
verfügbar,
nach
besten
Wissen
und
Gewissen.
Sollten
denoch
falsche
oder
fehlende
Angaben
vorliegen,
bitte
wir
um
Information.
Wir
werden dann entsprechende Korrekturen vornehmen. Besten Dank
.